„[…] Das Haus besteht aus einem barocken Erdgeschoss mit einem Obergeschoss von 1875, dem wiederum im 20. Jahrhundert ein Mansarddach aufgesetzt wurde. Der nördliche Hauseingang führt in eine Diele mit zweiläufig halbgewendelter Treppe, von der aus im Erdgeschoss und entsprechend im Obergeschoss die Räume erschlossen werden. Ein Keller existiert nicht.“ So heißt es in der Baubeschreibung vom Landesamt für Denkmalpflege.

Einspruch! Über etwa 80 m² erstreckt sich der Felsenkeller, größtenteils unter die benachbarte Streuobstwiese vom Kloster St. Michael.

Für eine bessere Planbarkeit wurde ein LiDAR-Scan der Geometrie erstellt. Der Arbeitsaufwand hierfür ist mit etwa 10 Minuten überschaubar. Mitsamt optischen Bildinformationen als Textur kann man das digitale Modell durchlaufen wie ein Computerspiel.

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Der nächste Schritt ist die Entrümpelung, anschließend kann ich den Keller beispielsweise als Rave-Location nutzen.